Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
1 Kommentar:
Hallo Anne,
sehr stimmungsvolle Herbstbilder. Beinahe unwirklich, verträumt, märchenhaft ...hach, ich liebe diese Jahreszeit.
Herzliche Grüße,
Iris
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